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Undurchsichtige Praktiken der Plattformen
Nicht nur Hasskommentare, auch das heimliche Stummschalten politischer Inhalte untergräbt unsere Demokratie. Immer öfter hören unsere Berater*innen von Betroffenen, dass ihre Beiträge eingeschränkt oder gesperrt werden – ohne Begründung und ohne Transparenz. Was wir herausgefunden haben und warum das sogenannte Shadow Banning eigentlich rechtswidrig ist, erfährst du in unserem Artikel. |
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Völkisch viral
Auf den ersten Blick wirken Videos wie dieses harmlos: ein glückliches Paar auf einer Blumenwiese, versehen mit #relationshipgoals. In den Kommentaren zum vermeintlichen Traumpaar Eva und Adolf offenbaren sich verbotene rechtsextreme Symbole, Shoah-Leugnungen und Codes aus der NS-Zeit. Dahinter steckt eine neue Strategie rechter Creator*innen auf TikTok, die Community-Regeln und Gesetze gezielt umgehen und die Geschichte verdrehen. |
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Nicht volljährig, aber voll betroffen
Deine Kinder, Nichten und Neffen oder Schüler*innen sind wahrscheinlich viel im Netz unterwegs. Oft sind ihnen die Gefahren dabei nicht bewusst. Für junge Betroffene gibt es spezialisierte Anlaufstellen. Hier werden deine Liebsten unterstützt, wenn sie digitale Gewalt erleben:
Bei Cybermobbing, sexueller Belästigung oder Hass im Netz
Bei persönlich Krisen, online und offline
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Cyberstalking: Wo sie war, war er auch
Unsere Klientin hat es geschafft: Gemeinsam mit uns hat sie sich erfolgreich gegen ihren Stalker gewehrt – jetzt gilt ein Kontaktverbot online und offline. Doch bis dahin musste sie dauerhafte Beobachtung, Nachrichten und Belästigungen ertragen. Denn digitales Stalking kennt keine Pause. Damit wir noch mehr Betroffenen zu ihrem Recht verhelfen können, brauchen wir deine Hilfe. |
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Klicktipps
Reinlesen
Ein französischer Streamer ist vor laufender Kamera gestorben. Zuvor misshandelten ihn zwei Männer mindestens zwei Tage lang. Das Video lief auf der australischen Plattform Kick. Die taz wirft einen ersten Blick auf das bisher weitgehend unbekannte Geschäft mit Gewalt-Streams im Internet. Schulen in Solingen haben ein bislang in Deutschland einzigartiges Vorhaben gestartet: Im neuen Schuljahr sollen Fünftklässler*innen vorerst ohne soziale Medien auskommen. Darüber berichtet der WDR. Eine neue TikTok-Challenge sorgt für Aufsehen: Creator*innen rufen auf der Plattform dazu auf, die Zugspitze zu besteigen. Ohne Erfahrung kann das gefährlich werden. Alles dazu beleuchtet BR24.
Reinhören
In mehreren Ländern gibt es bereits ein Smartphone-Verbot an Schulen. Deutschlandfunk Kultur geht der Debatte in Deutschland nach. König Thomas erreicht auf Tiktok Millionen – und er soll eine düstere Vergangenheit haben. Eine Podcast-Serie des WDR beleuchtet die schillernde Figur.
Reinschauen
Looksmaxxing: Zahlreiche junge Männer optimieren ihr Aussehen. Influencer rufen dazu auf TikTok und Instagram auf. Das ZDF erklärt, weshalb der Trend Verbindungen in die Incel-Szene aufweist. Europa ist in Sachen Big Tech von den USA abhängig. Der NDR beleuchtet, was das für User*innen in der Ära der Tech-Millionär*innen bedeutet. Roblox begeistert als Gaming-Plattform Millionen von Kindern und Jugendlichen. Doch Cyber-Groomer*innen sind dort nicht weit. Das ZDF hat den Selbstversuch gemacht. |
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Ein schönes Wochenende
dein HateAid-Team
PS: Du googlest dich und auf einmal siehst du ein Bild von dir im Netz, was du gar nicht online haben möchtest. Dagegen kannst du dich wehren. Doch ungewünschtes Bildmaterial nachhaltig aus dem Netz zu bekommen, ist manchmal fast aussichtslos. An dieser Herausforderung arbeiten wir. Wie, erfährst du ab dem 2. September auf all unseren Kanälen. Stay tuned! |
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HateAid gGmbH Greifswalder Straße 4
10405 Berlin
Telefon: +49 (0)30 25208802
E-Mail:
kontakt@hateaid.org
Website
Sitz der Gesellschaft: Berlin
Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg
Handelsregisternummer: HRB 203883 B
USt-IdNr.: DE322705305
Geschäftsführerinnen:
Anna-Lena von Hodenberg & Josephine Ballon
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Spenden
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