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Beschwerde gegen Pornoplattformen
Was wie ein Albtraum klingt, kann plötzlich Realität werden: Intime Fotos landen ohne eure Zustimmung im Netz. Und ihr könnt die Plattformen weder kontaktieren noch die Inhalte melden. Deshalb haben wir Beschwerde bei der Bundesnetzagentur eingereicht. Denn fehlende Meldewege sind nicht nur eine massive Belastung für Betroffene, sie verstoßen zudem gegen den DSA. |
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Wir sind deine Stimme in Berlin
Wir waren beim SPD-Bundesparteitag – mit klaren Forderungen im Gepäck. Denn es braucht endlich ein Gesetz gegen digitale Gewalt, das nicht die Plattformen, sondern dich schützt. Außerdem müssen Instagram & Co. illegale Inhalte löschen und Meldewege schaffen. Mit unseren Gesprächspartner*innen waren wir uns einig: Die Tech-Giganten müssen Verantwortung übernehmen. Der DSA zeigt, dass es geht. Danke, dass wir vor Ort sein durften. Jetzt kommt es auf die Umsetzung an! Wir beobachten die Regierung dabei ganz genau. |
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Stecke die Hater*innen in die Tasche
Mit unserer MeldeHelden-App. Kennst du schon? Aber noch nicht unsere neue Version. Die überarbeitete App bietet dir nun:
- traumasensible, niedrigschwellige Unterstützung,
- einfaches Melden potenziell strafbarer Inhalte,
- Tipps & Tricks zum Umgang mit digitaler Gewalt.
So ist es noch leichter für dich, Inhalte zu melden und Unterstützung zu bekommen.
Jetzt hier die neue App herunterladen.
Die MeldeHelden-App wurde von HateAid in Kooperation mit dem Hessisches Ministerium der Justiz und für den Rechtsstaat entwickelt. |
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VerNetz dich!
Online nicht allein. Unter diesem Motto treffen sich am 6. November in Magdeburg politisch und gesellschaftlich Engagierte, die sich von Hasskommentaren nicht einschüchtern lassen. Die sich gegenseitig stärken, in spannenden Workshops Wege gegen digitale Gewalt finden – und sichtbar bleiben, auch wenn der Hass laut wird. |
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Zeige ungefragte Dickpics an
Wir können es nicht genug sagen: Ungefragt verschickte Dickpics sind niemals ok. Ganz im Gegenteil: Dabei handelt es sich für die Betroffenen um sexualisierte Gewalt – die leider nach wie vor sehr verbreitet ist. Unsere Plattform Dickstinction hilft dir, unkompliziert und schnell Anzeige zu erstatten, damit die Täter zur Rechenschaft gezogen werden. |
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Netzwerker*in gesucht
Unser Legal Team sucht für ein Projekt eine Person, die Partnerschaften zu anderen Organisationen und Stakeholdern pflegt und neue Partnerschaften aufbaut. Dabei bringst du dich auch strategisch in das Projekt ein und unterstützt bei der Durchführung. Klingt nach dir? |
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Klicktipps
Reinlesen
Während des Musikfestivals Fête de la Musique in Frankreich stachen Unbekannte mehr als 140 Frauen mit Spritzen. Zeit Online berichtet, dass zuvor in den sozialen Medien zu den Taten aufgerufen worden war. Aufklären, stärken, unterstützen: Der NDR erläutert, wie Eltern ihre Kinder vor Cybergrooming schützen können. Ein neuer Investigativbericht zeigt Verbindungen des Messenger-Dienstes Telegram zum russischen Geheimdienst. Der Standard berichtet. Nach den Angriffen zwischen Iran und Israel häufen sich Falschinformationen im Netz – viele davon sind KI-generiert. Correctiv hat einige Inhalte geprüft und mit Expert*innen gesprochen.
Reinhören
Das Bundeskriminalamt führte zum zwölften Mal den Aktionstag gegen Hass durch samt 64 Hausdurchsuchungen aufgrund von digitaler Gewalt. Was unsere Geschäftsführerin Anna-Lena deswegen fordert, hörst du im Deutschlandfunk.
Der Hass im Netz nimmt zu – doch wieso? Der Podcast Bits & Böses analysiert die Gesprächskultur im Netz und beleuchtet, welche Rolle die Moderation auf Plattformen spielt. Das eigene Smartphone als Spionage-Werkzeug: Der neue Podcast „Dark Agent“ vom Deutschlandfunk führt in digitale Schattenwelten und verfolgt dafür die Geschichte eines Computervirus.
Reinschauen
klicksafe hat ein Video-Seminar zur Erkennung von Deepfakes für Jugendliche organisiert – die Aufzeichnung ist jetzt online. Auf Onlyfans bieten User*innen freizügige Fotos und Videos an und verdienen damit Geld. Das ZDF beleuchtet eine Plattform, auf der digitale Gewalt und Grenzüberschreitungen nicht weit sind. |
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Wir wünschen dir einen schönen Juli
dein HateAid-Team
PS: Unser #TwitterTrial geht in die nächste Runde! In wenigen Tagen findet die mündliche Berufungsverhandlung statt. Wir sind gespannt, ob wir endlich dafür sorgen können, dass antisemitische Inhalte von X konsequent gelöscht werden müssen. Du weißt gar nicht mehr genau, worum es geht? Hier findest du alles: |
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Impressum
HateAid gGmbH Greifswalder Straße 4
10405 Berlin
Telefon: +49 (0)30 25208802
E-Mail:
kontakt@hateaid.org
Website
Sitz der Gesellschaft: Berlin
Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg
Handelsregisternummer: HRB 203883 B
USt-IdNr.: DE322705305
Geschäftsführerinnen:
Anna-Lena von Hodenberg & Josephine Ballon
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Spenden
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