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Ein sicheres Internet ist möglich – gemeinsam mit dir
Die Koalitionsverhandlungen laufen und damit werden die Weichen für die kommenden Jahre gestellt. Mit diesen Maßnahmen haben wir die Chance auf ein Internet, in dem digitale Gewalt geahndet wird und Betroffene echte Wege finden, sich zu wehren. Jetzt ist die Zeit, es anzugehen.
Doch das passt nicht allen: Wer Hass verbreitet, will, dass wir schweigen. Unsere Arbeit wird gerade noch mehr als sonst angefeindet und diskreditiert. Aber wir bleiben standhaft. Und dafür brauchen wir deinen Support. Unterstütze uns mit einer Spende, damit wir uns weiter für ein sicheres Netz einsetzen können. Für alle.
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Your body, your choice
Leider nicht bei sexualisierter bildbasierter Gewalt. Mit KI lassen sich Nacktbilder oder intime Videos in Sekunden fälschen. Die Betroffenen fühlen sich hilflos und schämen sich. Umso wichtiger, ihre Geschichten zu erzählen und aufzuzeigen, was es für besseren Schutz braucht. Unsere neue Reportage klärt auf.
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Engagement in Gefahr
Angegriffen wegen ihres Einsatzes für unsere Demokratie: Politisch und kommunal Engagierte erfahren immer häufiger digitalen Hass. Das soll sie einschüchtern und zum Schweigen bringen. Deswegen verdienen sie Schutz: Unser neuer Leitfaden zum Umgang mit digitaler Gewalt und unser Krisenplan zeigen, wie.
Hier kannst du:
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Sextortion: Erpresst mit Nacktaufnahmen
Ein harmloser Flirt und plötzlich wirst du erpresst. Ob mit echten Nacktaufnahmen oder Deepfakes: Die Täter*innen nutzen gekonnt Scham- und Schuldgefühle der Betroffenen aus. Sextortion ist weltweit ein großes Problem, von dem immer mehr Menschen betroffen sind. In unserem Magazinbeitrag erfährst du, wie die Verbrecher*innen vorgehen und wie du dich schützt:
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Geballte Expertise
Wir haben einen neuen, achtköpfigen Beirat, der vielfältige Perspektiven vereint. Seine Mitglieder stammen aus Wissenschaft, Beratung und Wirtschaft – und teilen ein gemeinsames Ziel: den Einsatz gegen Hass im Netz. Künftig unterstützen sie uns dabei mit ihrer Expertise.
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Wir sagen danke
Digitale Gewalt galt lange als „Privatproblem“. Heute wird unsere Arbeit innerhalb weniger Wochen mit drei Preisen ausgezeichnet. Das zeigt: Menschenrechte im Netz rücken immer stärker ins Bewusstsein. In Zeiten, in denen Grundwerte infrage gestellt und Fakten verdreht werden, ist das wichtiger denn je. Wir zeigen auch weiterhin Haltung – für eine freie, offene Gesellschaft.
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Klicktipps
Reinlesen
Bundesweit haben mehr als 60 Universitäten bekanntgegeben, dass sie die Plattform X verlassen. Der Grund: Desinformation und Hass. Der SWR berichtet über die Aktion #WissXit. Die Deutsche Welle beleuchtet KI-gesteuerte Desinformation auf dem afrikanischen Kontinent – und liefert Positivbeispiele: z. B. eine neue Plattform, um mutmaßlich KI-generierte politische Online-Inhalte zu melden. Der Kreml hat eine digitale Charme-Offensive gestartet: Influencer*innen preisen die Vorzüge eines Lebens in Russland – und mischen Propaganda in ihren Content. dekoder beschreibt, was es mit dem neuen Trend auf sich hat. Taiwan gilt als Vorreiterland der digitalen Demokratie. Die Digitalbotschafterin des Landes, Audrey Tang, betont in einem Interview mit der Frankfurter Rundschau: Das Vertrauen der Menschen in die Demokratie lässt sich im Netz zurückgewinnen.
Reinhören Antifeminismus im Netz bekommt derzeit starken Rückenwind. Woran das liegt und wie sich frauenfeindliche Communities radikalisieren, erläutert ein Beitrag des WDR. Zu viel Hass: Politisch Engagierte ziehen sich zurück, weil sie ständigen Anfeindungen ausgesetzt sind. Ein Beitrag von BR24 beleuchtet die Folgen des Rückzugs für unsere Demokratie. ChatGPT ist für viele User*innen selbstverständlicher Teil ihres Alltags: ob für Kochtipps oder Wissensfragen. Ein Podcast des BR zeigt auf, welche Chancen das für Cyberkriminelle bietet.
Reinschauen Auf TikTok und Instagram geben sogenannte Medfluencer*innen Tipps zur Heilung von Krankheiten. Nur: Einige von ihnen sind dafür nicht qualifiziert. Eine Dokumentation der ARD beleuchtet die Gefahren hinter dem Trend. Milliardäre aus dem Silicon Valley scharen sich um den neuen US-Präsidenten Donald Trump, darunter auch Tech-Giganten wie Elon Musk. Was sie erreichen wollen, erläutert das Auslandsjournal des ZDF. In den USA sind frauenhassende Bewegungen wieder auf dem Vormarsch – auch im Netz. Unsere Geschäftsführern Anna-Lena erklärt im Interview mit ZDF Heute, wie das die Gleichberechtigung bedroht.
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Wir sind auf die Ergebnisse der Koalitionsverhandlungen gespannt und wünschen dir einen schönen April
dein HateAid-Team
PS: Im vorletzten Newsletter haben wir nach Wunschthemen gefragt – am häufigsten genannt: Beratungstipps, Erfolgsgeschichten und Gerichtsverfahren. Diese greifen wir künftig auch hier auf. Bis dahin findest du Tipps gegen digitale Gewalt in unserem Magazin:
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Impressum
HateAid gGmbH Greifswalder Straße 4 10405 Berlin Telefon: +49 (0)30 25208802 E-Mail: kontakt@hateaid.org Website
Sitz der Gesellschaft: Berlin Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg Handelsregisternummer: HRB 203883 B USt-IdNr.: DE322705305
Geschäftsführerinnen: Anna-Lena von Hodenberg & Josephine Ballon
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Spenden
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