Wir haben Grund zur Freude: Der Haushaltsausschuss des Bundestags hat beschlossen, uns auch im kommenden Jahr zu fördern. HateAid erhält 600.000 Euro aus dem Justizetat. Damit können wir weiter mit voller Kraft Menschen unterstützen, die im Internet Gewalt erfahren. Der ursprüngliche Regierungsentwurf hatte keine Fortsetzung unserer Förderung vorgesehen.   

Hallo,

 

wir sind erleichtert, dass unsere Förderung des Bundesjustizministeriums (BMJ) nun doch noch für nächstes Jahr bewilligt wurde. Damit müssen wir niemanden aus unserer Betroffenenberatung entlassen und können weiter im bisherigen Umfang Menschen unterstützen. Das ist ein ermutigendes Signal in Zeiten, wo rechte und rechtsextreme Bewegungen gerade über den digitalen Raum in die Mitte der Gesellschaft vordringen. Schließlich stärkt unsere Beratung denjenigen den Rücken, die online für die Demokratie einstehen. 

Wir bedanken uns bei allen, die sich in dieser schwierigen Zeit für uns eingesetzt haben. Besonders bei den Mitgliedern des Bundestags, die im politischen Prozess so engagiert für unsere Arbeit einstanden: Anke Domscheidt-Berg, Bruno Hönel, Carmen Wegge, Esther Dilcher, Dr. Karamba Diaby, Konstantin von Notz, Marlene Schönberger, Misbah Khan, Renate Künast, Till Steffen und Dr. Thorsten Lieb.   

Auch du, als Empfänger*in dieses Newsletters, bist ein Teil der HateAid-Crew. Gemeinsam stehen wir für Menschenrechte im digitalen Raum ein. Wir brauchen mutige Menschen wie dich, die dem ausufernden Hass und der Gewalt im Netz widersprechen.   


Du wirst in nächster Zeit häufiger von uns hören, denn es kommt dieses Jahr noch einiges auf uns zu: Neue Petitionen, ein Stunt vor dem Bundestag, mündliche Verhandlungen gegen große Plattformen.
Diesen Aktionen können wir uns nun wieder mit geballter Kraft widmen. Wir freuen uns darauf – mit dir an unserer Seite! 

Bis bald
dein HateAid-Team 

 

PS: Wir konnten diese Woche auch endlich unsere #MyFaceMyChoice-Petition gegen Pornomanipulationen übergeben. Digitalminister Wissing hatte uns monatelang ignoriert. Unsere Protestaktion vor dem Ministerium brachte ihn zum Umdenken: Er schickte seine Staatssekretärin Daniela Kluckert. Wir bleiben dran, damit unsere Forderungen umgesetzt werden.

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