Dein #RechtAufRespekt im Ehrenamt

 

Wusstest du, dass es in Deutschland über 15 Millionen Ehrenamtliche gibt? Kaum auszudenken, wie unsere Gesellschaft ohne diese engagierten Menschen aussähe. Vielleicht bist du selbst eine*r von ihnen. Immer mehr Ehrenamtliche und Lokalpolitiker*innen erleben Angriffe, Beleidigungen und Bedrohungen aufgrund ihrer Arbeit. Wir geben Tipps, damit sie sich weiterhin gut geschützt für unsere Gesellschaft einsetzen können. Denn Engagierte haben ein #RechtAufRespekt




Doppelspitze bei HateAid:

Josephine Ballon wird Geschäftsführerin

 

HateAid ist in den letzten Jahren gewachsen und unsere Aufgaben sind komplexer geworden. Wir finden es für die Stabilität unserer Organisation wichtig, die Führung zu teilen. Deshalb wird HateAid ab sofort von zwei Geschäftsführerinnen geleitet: von unserer Gründerin Anna-Lena von Hodenberg und der Rechtsanwältin und bisherigen Head of Legal Josephine Ballon. So wird unser rechtspolitischer Schwerpunkt auch in der Führungsebene verankert. Ein wichtiger Schritt, der uns noch stärker macht. 




Grafik  mit Text Ich bin HateAid-Supporter*in, weil ... und darunter vier Porträts von Dauerspendenden

Unsere Unterstützer*innen zeigen Gesicht

 

Normalerweise sind sie die Held*innen im Hintergrund: Dauerspendende, die unsere Mission Monat für Monat fördern. Aber warum unterstützen sie uns? Vier von ihnen haben unserer Social Media Community öffentlich verraten, was sie bewegt: 

Christian aus Bremen: „Eine Spende an HateAid ist für mich die beste Investition in den Erhalt unserer freien, offenen und demokratischen Gesellschaft.“ 
Dagmar aus Heilbronn: „Mir liegt die wertvolle Arbeit und das Engagement dieser wunderbaren Organisation sehr am Herzen. In Zeiten von digitalem Hass und Angriffen ist HateAid unverzichtbar für mich.“ 
Dominik aus Augsburg: „Ich möchte, dass HateAid so lange einspringen kann, bis der Staat eines Tages seinem Schutzauftrag auch im Netz nachkommt.“ 
Marlen aus Berlin: „Wir brauchen eine positive Diskussionskultur, politische Debatten und die Übernahme von Verantwortung im Netz.“ 

Unsere Arbeit ist nur durch Menschen wie Christian, Dagmar, Dominik und Marlen möglich. Und durch dich. Werde auch du HateAid-Supporter*in und unterstütze Betroffene digitaler Gewalt mit zehn Euro im Monat




Wenn viele hassen und einer tötet

 

Bist du für terroristische Anschläge verantwortlich? Wenn du gewaltvolle Inhalte unterstützt oder verbreitest, könnte das sein. Der stochastische Terrorismus erklärt, wie Likes, Shares und Kommentare von Hasspostings die Wahrscheinlichkeit von terroristischen Anschlägen beeinflussen. 




Nutze sie: Die Macht der Kommentare

 

  • Beteilige dich an Diskussionen im Internet. Du hast die Möglichkeit, Ideen, Erfahrungen und Meinungen mit anderen auszutauschen und so aktiv unsere Gesellschaft mitzugestalten.
  • Sei das Korrektiv. Nicht immer gelingt es Medien, eine Lage vollumfassend widerzugeben oder ein von allen Seiten beleuchtetes Bild zu zeichnen. Manche Accounts streuen sogar bewusst Inhalte, die polarisieren sollen. Du kannst per Kommentar auf Zusatzinfos und Fakten verweisen und so zu mehr Ausgewogenheit beitragen.
  • Melde Hasskommentare. Sie spalten, halten Menschen davon ab, im Netz ihre Meinung zu äußern und wirken sich negativ auf die Gesundheit aus.

Erfahre in unserem Beitrag, welche weiteren Einflüsse Kommentare auf das Netz haben können.



BMJ-Förderung: Abgeordnete kritisieren Streichung

 

Am 7. September fand im Bundestag eine Lesung zum Bundeshaushalt 2024 statt, bei der Vertreter*innen mehrerer Parteien den Etatentwurf des Justizministeriums heftig kritisierten. Der Entwurf sieht bisher keine Förderung für HateAid vor – entgegen vorangegangener Zusagen. Die MdB Clara Bünger, Esther Dilcher, Sonja Eichwede, Bruno Hönel, Dr. Thorsten Lieb, Helge Limburg und Carmen Wegge erwähnten uns in ihren Wortbeiträgen und beanstandeten die Kürzungen bei zivilgesellschaftlichen Organisationen. Diese Fürsprache bedeutet uns viel!  

Auch du kannst etwas tun: Unterstütze jetzt die Petition der Amadeu Antonio Stiftung und setze dich für den Erhalt von Demokratie-Projekten ein. Es fehlen nur noch knapp 3.000 Unterschriften bis zum Ziel von 75.000. 

Unsere Klick-Empfehlungen

 

Reinlesen: 

Politisch Engagierte haben ein #RechtAufRespekt und wir alle haben ein Recht auf progressive Politik. Die Initiative Brand New Bundestag unterstützt Kandidat*innen für die Landtagswahlen 2024, die wirklich etwas bewegen wollen. Nominiere deine*n Wunschkandidat*in aller demokratischen Parteien. 

Reinhören: 

Die Hosts von BBQ – Der Black Brown Queere Podcast von WDR COSMO sprechen mit Politiker*in Sawsan Chebli über Hass und Gewalt im Netz: Wie geht es Betroffenen? Wie laufen Hetzkampagnen ab? Und wie kannst du reagieren? 

THE SIRENS COLLECTIVE ist ein True Crime Podcast, der die Dunkelziffer alltäglicher sexualisierter Gewalt sichtbar machen möchte. Das Gespräch mit unserer Beraterin Judith dreht sich um sexualisierte Gewalt im Netz, klar. 

Reinschauen: 

„Betroffene fühlen sich zu Recht von der Gesetzgebung verhöhnt”, sagt unsere Geschäftsführerin Josephine in der Deepfake-Doku von MDR Investigativ über den Missbrauch mit künstlicher Intelligenz. 

Wir wünschen dir einen schönen Herbstbeginn
dein HateAid-Team

 

PS: Wusstest du, dass 20.000 Menschen in Deutschland von Stalking betroffen sind? Der Einsatz digitaler Kommunikationsmittel spielt dabei eine immer größere Rolle. Schütze dich vor Cyberstalking

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Impressum

 

HateAid gGmbH
Greifswalder Straße 4
10405 Berlin
Telefon: +49 (0)30 25208802
E-Mail: kontakt@hateaid.org
Website

Sitz der Gesellschaft: Berlin
Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg
Handelsregisternummer: HRB 203883 B
USt-IdNr.: DE322705305

Geschäftsführerinnen: Anna-Lena von Hodenberg & Josephine Ballon

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