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Hass, Desinformation, Deepfakes – auch auf Tiktok Alltag. Doch Menschenrecht gilt auch digital. Holt euch #UnserInternet zurück und unterschreibt den offenen Brief an Bundeskanzler Scholz: #LinkInBio #DigitaleGewalt #Menschenrechte created by hateaid with hateaid’s Originalton - hateaid

Hass, Desinformation, Deepfakes – auch auf Tiktok Alltag. Doch Menschenrecht gilt auch digital. Holt euch zurück und unterschreibt den offenen Brief an Bundeskanzler Scholz:

„Dieser Kommentar geht gar nicht!” Das habt ihr bestimmt auch schon auf TikTok gedacht. Das Melden von Hasskommentaren wirkt aber oft kompliziert. Wir zeigen euch, wie’s geht und wie wirklich Konsequenzen folgen. Speichert euch das Video ab, damit ihr beim nächsten Hasskommentar genau wisst, was zu tun ist. #Hatespeech #NoHate #DigitaleGewalt #Support created by hateaid with hateaid’s Originalton

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„Dieser Kommentar geht gar nicht!” Das habt ihr bestimmt auch schon auf TikTok gedacht. Das Melden von Hasskommentaren wirkt aber oft kompliziert. Wir zeigen euch, wie’s geht und wie wirklich Konsequenzen folgen. Speichert euch das Video ab, damit ihr beim nächsten Hasskommentar genau wisst, was zu tun ist.

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Jobwechsel, Umzug, neuer Name: Eine Klientin hat ihr Leben komplett geändert, nachdem intime Bilder von ihr online verbreitet wurden. In unserer neuen Reportage spricht unsere Beraterin Judith über den Fall. Hier erfahrt ihr, was für Auswirkungen bildbasierte Gewalt auf Betroffene hat:

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„Es war wie Pornomaterial”. Das sagt die Schauspielerin und Moderatorin Collien Ulmen-Fernandes über Videos, die sie von sich im Internet gefunden hat. In unserer neuen Reportage spricht sie über ihre Erfahrungen mit Deepfakes. Jetzt auf YouTube anschauen:

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Unfreiwillig Hauptdarstellerin in einem Porno. Klingt wie ein Albtraum, ist aber für viele Frauen Realität. Mit KI können Nacktbilder oder intime Videos in Sekunden gefälscht werden. Aber die Folgen für die Betroffenen bleiben ein Leben lang. Das weiß auch Moderatorin und Schauspielerin Collien Ulmen-Fernandez. Jetzt unsere neue Reportage anschauen:

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Sextortion ist ein weltweites Problem, vor dem auch das BKA warnt. Dahinter stehen professionalisierte Betrugsmaschen, die alle treffen können. Wie ihr euch schützt und was ihr über die Maschen wissen müsst:

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Vor fünf Jahren war der rassistische Terroranschlag von Hanau. Und auch nach fünf Jahren begegnet uns hier im Netz überall Rassismus. Angehörige der Opfer, wie Ferhat Unvars Mutter Serpil zum Beispiel, werden auf Social Media mit Anfeindungen überflutet. Warum? Weil ihre Liebsten von einem Rechtsextremen getötet wurden? Weil sie für Aufklärung und Gerechtigkeit kämpfen? Wir müssen zusammenstehen und zeigen, dass Rassismus keinen Platz hat – nicht heute und an keinem anderen Tag im Jahr.

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Wir gegen Meta – bis in die letzte Instanz. Zusammen mit der Bundestagsabgeordneten Renate Künast waren wir heute vor dem Bundesgerichtshof. Dabei geht es um mehr als die Löschung von Falschzitaten. Ein Erfolg würde allen helfen, sich gegen Lügen im Netz zu wehren. Alles zum Prozess findet ihr über .

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Ist euch hier schon einmal Hass in Form von Algospeak begegnet, also zum Beispiel in Schnörkelschrift? Wenn ja, dann ist es möglich, dass TikTok die Meldungen ignoriert. Dabei muss die Plattform laut Digital Services Act illegale Inhalte prüfen und löschen. Unsere Untersuchung zeigt aber: TikTok bleibt oft untätig. Deshalb haben wir Beschwerde eingelegt. Mehr:

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Digitale Gewalt ist für Katharina Schulze und viele andere Frauen in der Politik Alltag. Die aktuelle Studie der TU München mit HateAid zeigt, dass Frauen nicht nur häufiger von Anfeindungen im Netz betroffen sind, sondern auch sexualisierter. Zu den Ergebnissen:

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Digitale Gewalt treibt politisch engagierte Menschen wie Yvonne Magwas aus den Parlamenten. Die Bundestagsvizepräsidentin zieht sich zurück, weil unter anderem der Hass im Netz unerträglich geworden ist. Damit politische Stimmen nicht verstummen brauchen Engagierte mehr Schutz. Unsere Forderungen:

Digitale Gewalt führt dazu, dass Menschen, die sich politisch engagieren, Rückzugsgedanken haben. Auch Creator @Fabian Grischkat hat das schon überlegt. Für ihn ist jedoch klar: Wir müssen dem Hass etwas entgegensetzen. Deswegen unterstützt er die neue Studie der TU München mit HateAid. Zu unseren Forderungen: #LinkInBio #AngegriffenUndAlleingelassen created by hateaid with hateaid’s Originalton

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Digitale Gewalt führt dazu, dass Menschen, die sich politisch engagieren, Rückzugsgedanken haben. Auch Creator Grischkat hat das schon überlegt. Für ihn ist jedoch klar: Wir müssen dem Hass etwas entgegensetzen. Deswegen unterstützt er die neue Studie der TU München mit HateAid. Zu unseren Forderungen:

Digitale Gewalt geht häufig mit analoger Gewalt einher. Wie das aussehen kann, zeigt der Angriff auf @Matthias Ecke 🌹🇪🇺 . Die neue Studie der TUM in Kooperation mit HateAid zeigt, dass das kein Einzelfall ist. 32 % der von digitaler Gewalt betroffenen politisch Engagierten wurden bereits physisch angegriffen. Zur Studie: #LinkInBio. created by hateaid with hateaid’s Originalton

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Digitale Gewalt geht häufig mit analoger Gewalt einher. Wie das aussehen kann, zeigt der Angriff auf . Die neue Studie der TUM in Kooperation mit HateAid zeigt, dass das kein Einzelfall ist. 32 % der von digitaler Gewalt betroffenen politisch Engagierten wurden bereits physisch angegriffen. Zur Studie: .

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Die Ergebnisse sind ein Weckruf: Jede zweite politisch engagierte Person hat schon online Gewalt erlebt. Das zeigt die Studie der TU München in Kooperation mit HateAid. Unsere Forderungen:

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Der Hass ist zu viel geworden, um weiterzumachen wie bisher. Jetzt ist der Moment, um euch für ein sicheres Internet stark zu machen. Unterstützt uns dabei: hateaid.org/spenden oder .

Wenn Hass zum Alltag gehört: Die Dozentin und Wissenschaftlerin @FrauForschung teilt ihre Erfahrungen mit Wissenschaftsfeindlichkeit im Netz. Wie gehen Forschende mit solchen Anfeindungen um und warum richtet sich so viel Hass gegen die Wissenschaft? Dieses Projekt wird unterstützt vom Bundesministerium der Justiz. #Wissenschaftsfeindlichkeit created by hateaid with hateaid’s Originalton

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Wenn Hass zum Alltag gehört: Die Dozentin und Wissenschaftlerin teilt ihre Erfahrungen mit Wissenschaftsfeindlichkeit im Netz. Wie gehen Forschende mit solchen Anfeindungen um und warum richtet sich so viel Hass gegen die Wissenschaft?

Dieses Projekt wird unterstützt vom Bundesministerium der Justiz.

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X hat gewonnen. Die Gerichte in Deutschland haben entschieden, dass Datenanalyst Travis in Irland gegen die Sperrung seines Accounts vorgehen müsste. Weil so ein Prozess aber zu teuer ist, müssen wir den Fall leider aufgeben.

Stattdessen wenden wir uns jetzt an die EU: Wir fordern, dass Betroffene Plattformen an ihrem Wohnsitz verklagen können. Die Durchsetzung von Rechten darf nicht vom Geldbeutel abhängen.

Mehr Infos:

Ihr könnt je fünf HateAid-Hoodies und „Human Rights Count Online”-T-Shirts von den @Elevatorboys gewinnen. So einfach macht ihr mit: 1. Meldet euch über #LinkInBio zu unserem Newsletter an. 2. Bestätigt eure Anmeldung per E-Mail. Schon seid ihr dabei. Viel Glück!

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Ihr könnt je fünf HateAid-Hoodies und „Human Rights Count Online”-T-Shirts von den gewinnen.

So einfach macht ihr mit:
1. Meldet euch über zu unserem Newsletter an.
2. Bestätigt eure Anmeldung per E-Mail.

Schon seid ihr dabei. Viel Glück!

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Jeden Tag strömen online viele Informationen auf uns ein. Oft verschwimmen dabei Fakten und Meinungen. False Balancing stellt beides gleich – mit gefährlichen Folgen für unsere Demokratie. Mehr im Magazinbeitrag:

Dieses Projekt wird unterstützt vom Bundesministerium der Justiz.

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Der Hass gegen Wissenschaftler*innen wächst, egal ob es um Klima, Gesundheit oder andere Themen geht. Doch was bedeutet das für uns alle? In unserem Magazin erfahrt ihr mehr: .

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Gegen digitale Gewalt: Wir halten zusammen. Kommt zu unserem Awareness-Tag am 22. November nach Hamburg. Vernetzt euch und macht euch gemeinsam stark gegen Hass im Internet.

Meldet euch jetzt an: hateaid.org/awareness-tage oder .

@dieOMASgegenRechts

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Fünf Jahre HateAid – und wir haben schon viel erreicht! 🥳 Zum Beispiel im Fall Künast. Unsere Geschäftsführerin Josephine erklärt, wieso die Entscheidung vor dem Bundesverfassungsgericht bis heute für uns alle wichtig ist.

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Der Mythos des „umgekehrten Rassismus“ begegnet uns in Kommentarspalten immer wieder. Fakt ist: Es gibt ihn nicht. Das möchten wir hiermit klarstellen.

Wie nehmt ihr die Debatte im Netz wahr? Schreibt es in die Kommentare.

Wichtig: „Weiß” bezieht sich hier nicht per se auf alle Menschen mit heller Hautfarbe, sondern auf eine privilegierte gesellschaftliche Position. Zum Beispiel gibt es auch antislawischen Rassismus gegen Menschen mit osteuropäischem Hintergrund.

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Ungewollte Dickpics und Dirty Talk – auch auf Karriereplattformen. Also genau dort, wo man eigentlich einen professionellen Umgang miteinander erwartet. Tatsächlich ist das Ausmaß sexualisierter Delikte auf Plattformen wie LinkedIn und Xing besorgniserregend.

Wenn ihr unangenehme Erfahrungen auf Online-Jobsuche macht, ist unsere Beratung für euch da.

Wir machen weiter! Mit unserem #TwitterTrial gegen antisemitische Inhalte auf X. Unsere Klage wurde abgewiesen. Doch jetzt gehen wir in die nächste Instanz. Ihr habt den Anspruch darauf, dass sich Plattformen an ihre eigenen AGB halten. Mit solchen Prozessen wollen wir eure Rechte im Netz stärken. Unterstützt uns dabei und spendet jetzt: unter hateaid.org/spenden oder #LinkInBio created by hateaid with hateaid’s Originalton

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Wir machen weiter! Mit unserem gegen antisemitische Inhalte auf X. Unsere Klage wurde abgewiesen. Doch jetzt gehen wir in die nächste Instanz. Ihr habt den Anspruch darauf, dass sich Plattformen an ihre eigenen AGB halten. Mit solchen Prozessen wollen wir eure Rechte im Netz stärken. Unterstützt uns dabei und spendet jetzt: unter hateaid.org/spenden oder

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Ihr beobachtet jeden Tag Hass im Netz. Und viele von euch haben bereits digitale Gewalt erlebt. Aber auf Social Media zu verzichten, ist auch keine Option.

Unsere neue Studie mit der zeigt, was sich die jungen Erwachsenen sattdessen von den Plattformen und der Politik wünschen.

Mehr Ergebnisse der Studie gibt es hier: .

Die Publikation wurde im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert.

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Hasskommentare können richtig gefährlich sein. Doch ihr habt Möglichkeiten, darauf zu reagieren. Zum Beispiel mit Gegenrede. Damit unterstützt ihr Betroffene und zeigt Zivilcourage. Aber Achtung: Manchmal verbreitet Gegenrede problematische Inhalte nur weiter.

Testet eure Gegenrede-Skills jetzt in unserem Quiz.

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Ihr scrollt gerade durch eure For-You-Page. Mit hoher Wahrscheinlichkeit sind euch in den letzten Minuten Faktoide begegnet. Auf den ersten Blick sind sie häufig nicht leicht zu erkennen. Deshalb ist es wichtig, vorbereitet zu sein. Wie ihr Desinformation entgegenwirken könnt, erfahrt ihr unter .

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Stille statt Freizeichen: Das könntet ihr bald hören, wenn ihr Unterstützung bei digitaler Gewalt braucht. Die Bundesregierung diskutiert Einsparungen, die unsere Betroffenenberatung gefährden.

Ihr wollt etwas dagegen tun? Dann unterschreibt unsere Petition an Bundeskanzler Olaf Scholz

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Das Urteil im Fall Blume vs. X ist wirklich enttäuschend. Das Gericht sagt, dass Nutzende extra Infos per E-Mail schicken müssen, wenn sie etwas melden. Aber X klärt darüber nicht auf. Wir finden das absolut unzumutbar und werden die Meldeformulare weiterhin genau unter die Lupe nehmen. Auch hier bei TikTok.

Wenn ihr auch wollt, dass Plattformen endlich Verantwortung übernehmen und ihre User*innen besser schützen, könnt ihr uns mit einer Spende unterstützen. Link direkt im Profil oder #LinkInBio.

#DigitalServicesAct #Recht #DigitaleGewalt

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Die Bundesregierung verhandelt über Kürzungen bei sozialen Initiativen. Hausaufgabenhilfen, freiwillige Feuerwehren oder Organisationen, die sich gegen Rechtsextremismus einsetzen, könnte das die Existenz kosten. Das dürfen wir nicht zulassen. Helft uns stark zu bleiben und unterschreibt unsere Petition.

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Nur leere Versprechen. So fühlt es sich zumindest an, wenn sich die Bundesregierung für eine starke Zivilgesellschaft ausspricht und dann überlegt, die Fördergelder für diverse gemeinnützige Organisationen zu kürzen. Lasst sie uns gemeinsam an ihre eigenen Worte erinnern. Unterschreibt jetzt unsere Petition gegen die Kürzungen: