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Individual and Family Services

We stand up against digital violence and its consequences. Making human rights count online.

About us

HateAid strengthens democracy in digital space.  By providing direct counselling and legal support in cases of digital violence. By making politics and society aware of deficiencies. By providing specific solutions for a better coexistence.  All this with one goal: an internet which allows for freedom of speech and participation.  Digital violence can affect everyone. But it doesn’t affect everyone in the same way. People who experience discrimination in other areas of everyday life are particularly affected. Even more so if they take a stand on the internet – for their own concerns. Or for the needs and views of others. HateAid is here to defend their rights, for freedom of speech is a human right. To this end, we first and foremost aim at strengthening democratic values.    Imprint  HateAid gGmbH  Greifswalder Straße 4  10405 Berlin     Phone: +49 (0) 30 252 088 02  E-mail: kontakt@hateaid.org  www.hateaid.org     Registered office of the company: Berlin  Register court: Local court Charlottenburg  Commercial register number: HRB 203883 B  VAT number: DE322705305  CEO: Anna-Lena von Hodenberg     Responsible for the content (according to § 18 Abs. 2 MStV)   Anna-Lena von Hodenberg  HateAid gGmbH  Greifswalder Straße 4  10405 Berlin 

Website
https://hateaid.org/
Industry
Individual and Family Services
Company size
11-50 employees
Headquarters
Berlin
Type
Nonprofit
Founded
2018
Specialties
Digitale Gewalt, Betroffenenberatung, and Prozesskostenfinanzierung

Locations

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Updates

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    Manchmal möchten wir verzweifeln angesichts des Hasses, der uns im Netz begegnet. Angesichts der Falschinformationen, die nicht aufzuhalten sind. Der Polarisierung, die jeden Tag zunimmt.    Die Social-Media-Plattformen haben einen großen Anteil daran. Sie verbreiten den Hass und lassen Betroffene allein. Sie befeuern Diskussionen, wo wir mit Gegenrede nicht hinterherkommen.     Doch eure Rechte sind größer als jede Plattform. Deshalb lasst uns die großen Konzerne gemeinsam in die Schranken weisen. Unterstützt und unterzeichnet unseren offenen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz: https://lnkd.in/egG3Z3Rr Gemeinsam holen wir #UnserInternet zurück. Denn Menschenrecht gilt auch digital.    #DigitaleGewalt #Menschenrechte #Demokratie 

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    Wir von HateAid setzen uns täglich für ein gerechtes Netz ein. Dafür können wir auf die geballte Expertise unseres Beirats zählen.     Die Mitglieder unseres Beirats unterstützen uns bei allen Fragen rund um digitale Gewalt. Und sie bringen ganz verschiedene Hintergründe mit. Ob aus Wirtschaft, Wissenschaft, Marketing oder Beratung. Ihre Perspektiven helfen uns dabei, eine breite Sicht auf unser Anliegen zu haben. Das ist nach wie vor: Ein besseres Internet, in dem sich alle Menschen sicher sind. Das ist unser Beirat: https://lnkd.in/esg4wHXB Prof. Dr. Pauline Endres de Oliveira Chan-jo Jun Brigitte Zypries Nivedita Prasad

  • Wir suchen eine*n Referent*in für Presse und Kommunikation. Bei uns kannst du Medienarbeit und den Einsatz für Menschenrechte im Netz miteinander verbinden. Du behältst politische Debatten im Blick und sorgst dafür, dass unsere Themen mehr Öffentlichkeit bekommen. Vom Schreiben bis hin zu Pressekonferenzen und Interviews: Du steuerst und verantwortest unsere Außenkommunikation und verhilfst HateAid und unserer Geschäftsführung zu mehr Präsenz und Wirksamkeit. Gemeinsam machen wir das Internet zu einem besseren Ort. Werde Teil unserer Mission und bewirb dich jetzt: https://lnkd.in/dtxwdVBz #wearehiring 

    • Auf der Grafik steht: Wir suchen dich als Referent*in für Presse & Kommunikation (m/w/d). Oben links ist das Logo von HateAid abgebildet.
  • Darum ist der Austausch mit Studierenden eine Win-Win-Situation:️ Wenn kreative Ideen auf praktische Erfahrung treffen, entsteht echter Mehrwert. Das haben wir in der Zusammenarbeit mit den Studierenden des 5. Semesters Mediendesign der IU Internationale Hochschule erlebt. Im Modul „Kommunikations- und Markenpolitik“ entwickelten sie unter der Leitung von Stefan D’Andrea und Prof. Annelie Franke Kampagnenkonzepte zur Stärkung der Menschenrechte im Netz. Für die Studierenden eine wertvolle Gelegenheit, ihr Wissen praxisnah anzuwenden und zu verstehen, was wirkungsvolle Kampagnen ausmacht. Für uns ein inspirierender Austausch mit kreativen Impulsen und neuen Perspektiven auf unsere Kommunikationsarbeit. Ein gemeinsames Projekt, das zeigt: Bildung und Praxis gehören zusammen – und starke Ideen entstehen im Dialog. 

    • Auf der Grafik steht die Überschrift „Junge Köpfe für frische Ideen". Darunter ist das Fenster eines Video-Calls mit vielen Menschen zu sehen. Unten links ist das Logo von HateAid und von der IU Internationale Hochschule abgebildet.
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    Es kann jede treffen.  Egal, ob man wie Moderatorin und Schauspielerin Collien Ulmen-Fernandes in der Öffentlichkeit steht oder nicht: Sexualisierte bildbasierte Gewalt ist eine Gefahr für alle. Betroffene fühlen sich oft hilflos und schämen sich. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um echte, gestohlene oder manipulierte Aufnahmen handelt.  Gerade mit KI können Nacktbilder oder intime Videos in Sekunden gefälscht werden – doch die Folgen für die Betroffenen bleiben oft jahrelang. Umso wichtiger, dass wir in unserer neuen Reportage ihre Erfahrungen teilen und aufklären, was für besseren Schutz nötig ist. Jetzt anschauen: https://lnkd.in/dwpsKJBb Dieses Projekt wird unterstützt von Airbnb.

  • Sextortion ist ein globales Problem. Dabei werden Menschen mit Nacktaufnahmen erpresst. Weltweit hat diese professionelle Betrugsmasche bereits Summen in Millionenhöhe erzielt. Auch das BKA warnt vor dieser Form digitaler Gewalt.    Unsere Berater*innen stellen seit Jahren einen Anstieg sexueller Erpressung fest. Deshalb ist es wichtig, über Sextortion aufzuklären. Erfahrt in unserem Magazinbeitrag, wie die Täter*innen vorgehen und was ihr tun könnt, wenn ihr betroffen seid: https://lnkd.in/d6rvaUsz 

  • Jeden Tag setzen wir uns für Menschenrechte im Netz ein. Aber das geht nicht allein. Auch in diesem Jahr haben wir mit Deutsche Postcode Lotterie einen starken Partner an unserer Seite. Durch die finanzielle Unterstützung der Soziallotterie können wir Menschen zur Seite stehen, die digitale Gewalt erleben – und wir können rechtliche Unterstützung leisten. Mittels Kampagnen, Aktionen und Petitionen machen wir außerdem auf gesellschaftlicher Ebene auf digitale Gewalt aufmerksam. Zusammen machen wir klar: Hass und Hetze haben in unserem Internet keinen Platz. #ZusammenBewegen #PostcodeEffekt 

  • Heute jährt sich der rechtsextreme Anschlag von Hanau zum fünften Mal. In Gedanken sind wir bei den Überlebenden und Angehörigen, die bis heute unermüdlich für Aufklärung und Konsequenzen aus dieser erschütternden Tat kämpfen.    Hanau hätte eine Zäsur sein müssen. Stattdessen ist Rassismus tief in unserer Gesellschaft verwurzelt und zeigt sich überall. In den Familien. Beim Fußball. In Gesprächen mit Arbeitskolleg*innen. Und vor allem auch im Internet. Angehörige der Opfer, wie Ferhats Mutter Serpil Temiz-Unvar, werden auf Social Media mit Anfeindungen und rassistischen Beleidigungen überzogen. Wie kann das sein? Weil ihre Söhne, Tochter, Geschwister, Partner*innen, Freund*innen getötet wurden? Weil sie Aufklärung fordern und für Gerechtigkeit einstehen?  Wir müssen diese Hetze endlich ernst nehmen. Erinnern heißt verändern. Dafür braucht es Behörden, die hinschauen und handeln. Es braucht Plattformen, die Verantwortung übernehmen. Und es braucht uns alle. Wir müssen uns der Verbreitung von Hass entgegenstellen. Solidarisiert euch mit Angehörigen und zeigt, dass Rassismus keinen Platz hat. Heute und immer.  In Gedenken an Ferhat Unvar, Gökhan Gültekin, Hamza Kurtović, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Sedat Gürbüz, Kaloyan Velkov, Vili Viorel Păun und Fatih Saraçoğlu.  #SayTheirNames

  • Niemand steht über dem Gesetz – auch nicht Meta. 2022 entschied das Landgericht Frankfurt, dass Meta nicht nur gemeldete Falschzitate von Renate Künast löschen, sondern auch ähnliche Posts selbstständig suchen und entfernen muss. Das Oberlandesgericht Frankfurt bestätigte das Urteil weitgehend. Heute fand die mündliche Verhandlung vor dem Bundesgerichtshof in Karlsruhe statt. Ein Erfolg würde nicht nur Renate Künast, sondern allen Betroffenen helfen, sich gegen Desinformation im Internet zu wehren. Zwar ist der Prozessbeginn schon vier Jahre her, aber die Rechtsfrage ist aktueller denn je: Meta hat in den USA vor kurzem die Reichweite von Faktenchecks auf Facebook eingeschränkt und angekündigt, die Moderation auf den Plattformen zurückzufahren. Davon profitieren vor allem diejenigen, die gezielt Lügen und Hass verbreiten. Meta & Co verdienen viel Geld. Unter anderem mit Werbung, die sie an User*innen ausspielen. Jetzt ist es an der Zeit, dass sie endlich in deren Schutz investieren. Mehr zu den Hintergründen des Verfahrens: https://lnkd.in/d9srwURr Chan-jo Jun

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